Pfadfinder Spiele

In Paaren (Hund und Hundehütte) im Kreis versucht eine einzelne Person, einem „Hund“ zuzuzwinkern, damit dieser zu ihr wechselt, während die „Hundehütte“ dies zu verhindern versucht.

Jede:r malt einen Teil einer Figur (Hut, Kopf, Oberkörper, Beine, Schuhe) auf ein Blatt, faltet es und gibt es weiter, bis komplette, kuriose Figuren entstehen.

Zwei Teams stehen sich an einer Linie gegenüber und versuchen, gegnerische Spieler:innen über die Grenze auf die eigene Seite zu ziehen, ohne an Kleidung zu reißen.

In einem Dorf gibt es Werwölfe und Dorfbewohner (plus Sonderrollen). Nachts wählen die Werwölfe ein Opfer; tagsüber diskutiert und richtet das Dorf eine:n Verdächtige:n hin.

Spieler:innen sitzen im Kreis um eine Anzahl Löffel (einer weniger als Spieler:innen). Wenn in einer erzählten Geschichte das Wort „Löffel“ vorkommt, greifen alle schnell zu; wer keinen Löffel bekommt, scheidet aus.

Zwei Teams mit je einem König auf einem Sessel versuchen, gegnerische Spieler zu ihrem König zu ziehen, der diese durch Abtippen aus dem Spiel nimmt (oder ins eigene Team holt), wobei man nur rutschen/krabbeln darf.

Spieler:innen bilden eine Schlange (Drache); der Kopf versucht, den Schwanz zu fangen, während der Drache sich windet.

Zwei Teams mit Karten verschiedener Stufen (1-5) versuchen, Gegner zu fangen. Bei Konfrontation gewinnt die höhere Stufe, Stufe 2 kann Stufe 5 fangen und Gefangene befreien, Stufe 1 führt bei Gefangennahme zum Sieg des fangenden Teams.

Spieler:innen mit verbundenen Augen halten ein Seil; ein:e sehende:r „Künstler:in“ dirigiert sie verbal, um eine bestimmte Form mit dem Seil zu legen.

Im Dunkeln mit Musik tanzen alle; ein geheimer Mörder tippt jemanden an (Opfer schreit), ein Detektiv befragt die Übrigen, um den Mörder zu finden.