Gruppe finden
Vorbereitend wird auf jeden Zettel ein Tier geschrieben, sodass jedes Tier gleich häufig vorkommt. Jedes Kind bekommt einen Zettel und muss seine Artgenossen finden. Dabei darf nicht gesprochen werden und man darf nicht seinen Zettel anderen zeigen. Das heißt die Tiere müssen entweder über Bewegungen oder durch Geräusche dargestellt werden.
Variante Mayer: Auf jeden Zettel der Name „Mayer“, jedoch Gruppenweise in einer anderen Schreibweise, geschrieben. (z.B.: Mayer, Maier, Meier, Meyer, Meyar…) Die Spielenden bekommen den Auftrag „Finde deine Verwandten“. Sie dürfen dabei natürlich reden.
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Zur Gruppenfindung können viele verschiedene , aber ähnliche Spiele gespielt werden:
Variante Tiere: Vorbereitend wird auf jeden Zettel ein Tier geschrieben, sodass jedes Tier gleich häufig vorkommt. Jedes Kind bekommt einen Zettel und muss seine Artgenossen finden. Dabei darf nicht gesprochen werden und man darf nicht seinen Zettel anderen zeigen. Das heißt die Tiere müssen entweder über Bewegungen oder durch Geräusche dargestellt werden.
Variante Mayer: Wahlweise wird auf jeden Zettel der Name „Mayer“, jedoch Gruppenweise in einer anderen Schreibweise, geschrieben. (z.B.: Mayer, Maier, Meier, Meyer, Meyar…) Die Spielenden bekommen den Auftrag „Finde deine Verwandten“. Sie dürfen dabei natürlich reden.
Variante Kartenspiel: Mit Spielkarten soll sich die Gruppe nach Kreuz, Piek, Herz, Karo aufteilen.
Variante Süßigkeiten: Man gibt verschieden Süßigkeiten aus. Spielende, die sich die gleiche Süßigkeit ausgesucht haben, sind in einer Gruppe.
Variante Aufstellen: Die Spielenden sollen sich nach bestimmten Merkmalen (Größe, Haarfarbe, Augenfarbe, Haarlänge, Alter) in einer Reihe aufstellen ohne dabei zu sprechen. Dann zählt der Spielleitende ab wer in welche Gruppe kommt.