Bermudadreieck
Vor dem Spiel wird ein Dreieck mit ca. 2 m Kantenlänge auf dem Boden markiert, z.B. mit Kreppband abgeklebt oder mit Kreide gemalt.
Alle Spielenden stehen um das Dreieck herum und halten sich gegenseitig gut an den Händen/Armen fest (Artistengriff). Im Bermudadreieck gehen bekanntlich Menschen verloren. Das heißt, wer den Boden im Dreieck berührt ist raus. Ziel ist es also die anderen Personen in das Dreieck zu schieben/ziehen, ohne selber rein zu fallen. Wer loslässt ist ebenfalls raus. Es gibt immer eine kurze Spielunterbrechung, wenn jemand raus ist, um den Kreis wieder zu schließen. Es ist ganz wichtig vorher eine Stop-Regel einzuführen, damit sich keiner wehtut, sondern jeder Stop rufen kann und er dann von seinen Nachbarn losgelassen wird.
Bild von: Magda Ehlers from Pexels
Wir nehmen dafür eine Plastiktonne – deswegen heißt das Spiel auch „Tonne“.
Unsere Wös lieben es auch seit dem Sommer. Allerdings dürfen dann keine Größeren mitspielen – sonst wird es unfair und führt schnell zu Verletzten.